Timeline
1020 BF / 27 HAL
Im Laufe des Jahres
Die oberste Ifirn-Geweihte des Bornlandes, Iloïnen
Schwanentochter, beginnt mit dem Ifirnsrudel und einigen
Gefährten ihren Kampf gegen das Eisreich Gloranas.
Praios
1. Praios: Zu Drôl verkünden der Diener des Lebens
und der Wahrer der Ordnung, dass der Rote Tod ein Ende gefunden hat.
1. Praios: Die Gezeichneten plündern Smardurs Hort in den
Beilunker Bergen, „damit er nicht dem Feind in die
Hände fallen möge.“ Magister Torben ibn
Abdul findet mit feuchten Augen einen fliegenden Teppich.
Anfang Praios: Seit den Namenlosen Tagen werden die eroberten Gebiete
Tobriens von übernatürlichen (geisterhaften,
dämonischen, untoten) Präsenzen heimgesucht.
Praios: Im Laufe des Monats greift das erweckte Ungeheuer viele Orte um
den Neunaugensee herum an: Trallop, Donnerbach, Anderath, Salthel...
Während die Magier zu Donnerbach gegen die Kreatur machtlos
sind, trifft schließlich Rohezal ein und versammelt alle
Magier und Elfen Donnerbachs um sich. Gemeinsam gelingt es ihnen, das
Ungeheuer schließlich wieder in die Tiefe des Sees zu bannen.
Praios: Mobilmachung der Reichstruppen in Darpatien und der Truppen im
restlichen Reich. Das kaiserliche Hauptheer aus Almada unter
Führung von Reichsmarschall Leomar vom Berg wird vom
ungewöhnlich schlechten Wetter in Almada und Garetien sowie
einer Pferdeseuche aufgehalten und erreicht erst Ende Praios Gareth.
Dort sammeln sich derweil Streiter unter dem Banner der Sonnenlegion
und der Bannstrahler. Durch ungewöhnlich starke
Regenfälle steigt der Wasserpegel in der Tobimora immer weiter.
Praios: Die Dämonenarchen setzen derweil neue Truppen an der
Küste Misamunds in der Baronie Firunsschilfen, die kurz darauf
Grünauen sowie die Küste von Schallingspfort erobern.
Frische Truppen Borbarads landen auch in der Baronie Salderstrand in
der Markgrafschaft Beilunk und erobern kurz darauf die Baronien
Arbasien, Rhoderstein, Waldereck, Kleinfurt und Ouban.
Praios: Das Bergkönigreich Lorgolosch lässt
Flüchtlinge nach Beilunk durch, versetzt Schatodor in
Verteidigungszustand und verschließt fast alle
Ausgänge.
In der Zwischenzeit sammelt das Schwert der Schwerter in Perricum die
Streiter der Rondrakirche um sich.
Praios: Die Mitte Tsa 1019 aufgebrochene Golgaritenexpedition in die
Gor wird offiziell als verschollen erklärt.
Praios: die Vorbereitungen der Akademie Armida für die
Durchführung des Rituals des Chr'Szess'Aich gedeihen immer
weiter.
15. Praios: Um die Sicherheit der tobrischen See wiederherzustellen,
zieht die kaiserliche Marine eine Flottille zusammen und nimmt Kurs auf
die tobrische Küste. Noch bevor die Küste in Sicht
kommt, wird die Flotte von einem Rudel Seeschlangen angegriffen.
Mitte Praios: Die Gezeichneten erreichen Beilunk und erstatten bei
Markgräfin Gwidûhenna Bericht. Kurz darauf trifft
Adomar von Ruthor mit einer Handvoll Ardariten ein.
20. Praios: Nach dem Angriff durch Seeschlangen zieht sich die
kaiserliche Marine schwer angeschlagen nach Perricum zurück.
24. Praios: Aus Perricum stechen zwei große Karracken, die
Reichsforst und die Eisenwald, mit 166 Rondrianern und 48
Geschützen unter der Führung von Ayla von
Schattengrund in See, um via Beilunk nach Tobrien vorzustoßen.
25. Praios: Die Rondrianer-Schiffe treffen auf eine der
Dämonenarchen. Die Rondrianer können das
Ungetüm entern, viele Gegner erschlagen und der Kreatur sogar
vernichtende Schäden zufügen. Der Ma'hay'tam
fährt heulend in die Verdammnis und reißt dabei die
Reichsforst mit in die Tiefe; 179 Menschen, darunter 70 Geweihte,
versinken im Strudel.
27. Praios: Die Eisenwald erreicht angeschlagen Beilunk. Das Schwert
der Schwerter drängt zum sofortigen Aufbruch ins Kampfgebiet,
wird aber von politischen Winkelzügen behindert.
30. Praios: In der Neumondnacht zum 1. Rondra schändet der
Magier Mengbillar, ein Gefolgsmann Borbarads, den Haupttempel des Firun
zu Bjaldorn; die berühmte Eiskuppel zersplittert.
Rondra
Anfang Rondra: Die Borbaradianer stoßen bis kurz vor
Eslamsbrück vor. Die Kaiserlichen marschieren durch die
Trollpforte nach Warunk. Bei Ysilia sammeln sich die Landwehren
Nord-Yisliens und Teilen Tobimoriens, Osterfeldes und der Drachensteine
sowie allerlei Ritter- und Kriegsvolk.
5. Rondra: In Beilunk wird Yppolita von Kurkum heilig gesprochen und
als Schutzheilige wider den niederhöllischen Kreaturen von
Frost und Eis benannt.
Markgräfin Gwidûhenna entscheidet sich, alle
Kräfte für die Verteidigung Beilunks aufzusparen und
Tobrien keinen Entsatz zu senden. Das Schwert der Schwerter protestiert
erfolglos, schließlich sendet Ayla Adomar von Ruthor und die
Gezeichneten nach Eslamsbrück. Derweil entsendet sie Brin vom
Rhodenstein und Heermeisterin Hauka gen Bjaldorn, nachdem sie von der
Tempelschändung erfahren hat.
10. Rondra: Die Gezeichneten treffen mit dem kaiserlichen Heerbann
unter Walpurga von Weiden, Dietrad von Ehrenstein und Wallmir von
Styringen zusammen.
12. Rondra: Der Rondra-Geweihte Rondrasil Löwenbrand
verlässt nach einer Audienz beim Schwert der Schwerter bei
Tagesanbruch Beilunk in Richtung Warunk. In den nächsten
Wochen wird Rondrasil zwischen Warunk und Gareth für das
'Blutbanner', wie der Beiname des Schwertzuges lautet, werben und
Mitstreiter sammeln.
14. Rondra: Im Norden und Westen Ysilias werden marodierende
Goblinbanden und sogar einzelne Oger gemeldet, die Bauern fliehen in
der Sicherheit der Stadtmauern. Ein Ogerüberfall
größerer Zahl auf den Weiler Perainefurten kann
verhindert werden. In Ysilien entschließt sich Prinz
Bernfried schweren Herzens, seinem nach Eslamsbrück geeilten
Bruder keinen Entsatz zu schicken.
Rondra: Borbarads Armee erobert mit Tesral und Salvunk die letzten
freien Baronien der Grafschaft Mendena; gleichzeitig fallen in der
Grafschaft Tobimora die Baronien Windgau, Gummersfelden, Waischenroth,
Bergenhus und Ellingen.
Rondra: Gräfin Thesia von IImenstein zieht durch das Bornland,
um Streiter für die künftigen Ereignisse zu finden.
Rondra: Im Aranischen stiehlt die Möchtegern-Meisterdiebin
Aliena Zwiestreich mit einigen Gefährten das Juwel
„Herz des Titanen“. Nachdem sie ihre
Gefährten ausgetrickst hat, wird sie von Alpträumen
heimgesucht.
Mitte Rondra: Die Hochgeschwister des Rur-und-Gror-Glaubens
erklären gut 130 Namen als geächtet und damit quasi
als niedere Dämonen – es kommst fast zu einem
Aufstand, zumal sich auch hochrangige Garethier darunter befinden,
unter anderem Fürst-Marschall Helme Haffax.
16. Rondra: Das Heer trifft in Eslamsbrück ein. Hier haben
sich derweil etwa 900 Streiter des Reiches gesammelt, den Angriff der
Schwarzen Horden erwartend.
16. Rondra: Die kaiserlichen Zwillinge, Rohaja und Yppolita begeben
sich am Weidener Herzogshaus in Knappschaft.
17. Rondra: Hochrangige Horasier beschließen, dass der
Aarenstein, der Fran und Hela Horas als Fokus für ihre
Beschwörungen diente, nicht in Borbarads Hände fallen
darf und wollen ihn dem Kaiserdrachen Shafir übergeben. Die
Schwertgesellen, die einst den Stein für Dom Phrenos gestohlen
hatten, werden auserwählt, die Delegation zu begleiten.
18. Rondra: Die Geweihten des Rur und Gror auf Maraskan verlassen ihre
Tempel, nachdem sie zuvor die maraskanischen Mitverschwörer
Borbarads verdammt hatten.
21. Rondra: Im Oktogon der Draconiter zu Thegûn kommt es zu
einer Feuerkatastrophe, als der Geist des Wurms von Chababien erwacht.
22. Rondra: Ohne weitere Unterstützung verlassen die
Rondrianer Beilunk in Richtung Warunk und Eslamsbrück. Sie
werden nicht rechtzeitig zur Schlacht erscheinen.
25. Rondra: Die horasische Gesandtschaft trifft am Hort des
Kaiserdrachen Shafir ein und bittet ihm um Aufbewahrung des Steines
– diesen identifiziert der Drache als den Karfunkelstein des
legendären Chababischen Wurms. Als Gegenleistung verlangt
Shafir die Kronprinzessin zu Braut; Aldare stimmt zu.
Der untote Geist des Wurms von Chababien, beherrscht von der Magierin
Saya di Zeforika dringt in Shafirs Hort ein. Seite an Seite mit dem
Kaiserdrachen gelingt es den Schwertgesellen die Schwarzmagierin zu
vertreiben und den untoten Wurm zu vernichten.
Ende Rondra: Im direkten Auftrage von SKM Reichsbehüter Brin
von Gareth und Baron Dexter Nemrod werden die KGIA-Agenten Thorus
Altenhof, Llevandor Schattensucher, Ilmin Gerbensen, Durin Sohn des
Orobolosch, Tyrion Stark und Raul Brodiak nach Ysilia zur besonderen
Verwendung an den designierten Herzog Bernfried von Ehrenstein entsandt.
Gleichzeitig werden KGIA-Leutnant Travin Gerdenwald und der junge
Schwertgeselle Hagen von Welzelin nach Festum entsandt, um dort die
Lage vor der bevorstehenden Adelsmarschalls-Wahl zu erkunden.
29. Rondra: Nach einem heftigen Gefecht in der Baronie Rauffenberg, wo
die Golgariten dem nekromantischen Aufgebot des Feindes stark zusetzen,
erzwingen die Heere unter der Dämonenkrone Passage nach
Wangelwilden und stoßen gen Warunk vor.
29. Rondra abends: Schlacht von Eslamsbrück. Nach dem
Eingreifen von Dämonen und Untoten brechen die kaiserlichen
Linien zusammen, die Schwarzen Horden tragen den Sieg davon. Unter
anderem fallen Dietrad von Ehrenstein und der Meister des Bundes
Wallmir von Styringen. Das heilige Banner der Senne Mittellande geht
verloren. Noch in der gleichen Nacht wird Dietrad von Ehrenstein als
Untoter erhoben. Walpurga von Weiden wird gefangen genommen.
Eine Wolke der Verzweiflung und der Niedergeschlagenheit legt sich
über das Land.
Efferd
1. Efferd: Die Gezeichneten auf dem Weg nach Armida treffen auf die
beiden Magister Thure vom Stein und Aria Cargosta vom Konzil der
Elementaren Gewalten zu Drakonia.
1. Efferd: Ein Sabotageakt lässt die Vorräte an
Hylailer Feuer im Hafen von Perricum explodieren; offensichtlich hatten
hier Borbarads Schergen ihre Hand im Spiel.
1. Efferd: In Rommilys treffen sich die Adligen und Honoratioren, um
über die Gefahr aus dem Osten zu beratschlagen.
1. Efferd: Geburt des tobrischen Thronfolgers Jarlak, ein Sohn von
Prinz Bernfried von Ehrenstein.
2. Efferd: Der Ardarit Rondrasil Löwenbrand erreicht Gareth
und sendet weitere Boten aus, um Kämpfer zu sammeln. Sodann
beginnt er mit den Vorbereitungen für den Kriegszug.
2. Efferd: Die Evakuierung Warunks beginnt.
Anfang Efferd: Erste Angriffe auf die Baronie Armida. Diese
können jedoch leicht zurückgeschlagen werden. Die
Kriegsvorbereitungen in Armida erreichen ihren Höhepunkt, als
die Gezeichneten zurückkehren.
Erste Rückschläge in den Vorbereitungen zur
Durchführung des Rituales des Chr'Szess'Aich. Durch zahllose
Manipulationen an den Kraftlinien in Tobrien müssen bereits
vorbereitete Ritualorte verlegt werden, oder die Reichweite des Rituals
ist nicht zu kontrollieren und die astralen Energien, die notwendig
sind steigen ins Unermessliche.
4. Efferd: Borbarad offenbart sich Reichsbehüter Brin und dem
Boten des Lichts durch die verwirrte Markgräfin Walpurga und
den dämonisch pervertierten Greifenwächter der
Dämonenzitadelle; Ausruf des Kriegszustandes gegen die
Schwarze Armee.
4. Efferd: Dexter Nemrod wird Graf von Wehrheim.
4. Efferd: Der Borbaradianer Arngrimm von Ehrenstein lässt
sich im besetzten Mendena zum Herzog Tobriens krönen,
legitimiert durch die Halskette aus den Hauern des Mendenischen Ebers
und von Borbarads Gnaden.
4. Efferd: In Notmark ruft Graf Uriel den „Bornischen
Trutzbund des Nordens“ auf Burg Grauzahn aus und
tötet eigenhändig Fürstin Tsaiane Ouvenstamm
von Ouvenmas, die sich ihm nicht anschließen will. Er will
das Bornland unter seiner Krone vereinen und wird dabei von seiner
Tochter Tjeika, der Adelsmarschallin, unterstützt.
7. Efferd: Ankunft der Gezeichneten Ysilia, Kronrat in Ysilia
– Bernfried von Ehrenstein wird Herzog von Tobrien. Die
KGIA-Agenten erhalten von Bernfried von Ehrenstein den Auftrag seinem
verhassten Cousin die Hauer des Mendenischen Ebers zu entwenden.
8. Efferd: Am Morgen brechen die KGIA-Agenten nach Mendena auf, um die
Hauer des Mendenischen Ebers zu besorgen. In der Nacht erleben sie die
Niobarasnacht.
9. Efferd: In der Baronie Viereichen treffen die KGIA-Agenten auf den
Baron Gwendion von Nevelung, offensichtlich ein Druide der mit seiner
Wolfsmeute einem großen weißen Wolf hinterher jagt.
10. Efferd: Praiogard DeLinth findet endlich heraus, um was es in dem
„Geheimprojekt“ ihres Mannes wirklich geht und ist
fassungslos: Ihr Mann will sich mit seiner magischen Macht
offensichtlich nicht dem borbaradianischen Heer in den Weg stellen,
sondern feige flüchten.
Nach einer Vision Praios’ versucht sie ihren Mann und die
Magister der Akademie vergeblich davon zu überzeugen, im
Abwehrkampf keine Magie einzusetzen, dann würde
Praios’ Akademie und Stadt Mundtbach retten.
11. Efferd: Übergabe der Boron-Reliquie Pallainas Licht an die
Helden; Aufbruch gen Mendena. Von nun an ist die Gruppe verkleidet als
borbaradianische Söldner im Feindeslang unterwegs.
Mitte Efferd: Borbarads Armee erobert die vier tobrischen Baronien
Winsheym, Rauffenberg, Wangelwilden und Speckfelden in der
Landgrafschaft Ysilien sowie die drei Baronien Apelenfelde, Dogulsgau
und Schlegelstein in der Markgrafschaft Warunk.
Die Baronie Armida wird immer massiver von borbaradianischen
Verbänden angegriffen. Große Ströme von
Flüchtlingen aus dem Osten werden in Mundtbach, der Hauptstadt
Armidas einquartiert und weiter nach Westen geschickt.
15. Efferd: Der Widerstand gegen Borbarads Armee in den nordtobrischen
Baronien Alst und Misamündel bricht
16. Efferd: Borbarads Schwarze Armee unter dem Schwarzmagier Xeraan und
dem untoten Drachen Rhazzazor erobert die Markgrafenstadt Warunk; beim
Kampfwerden die entführten und dämonisch
veränderten Kinder von Ruthor eingesetzt (Xeraans
'Unbesiegbare Legion von Yaq-Monnith').
Efferd: KGIA-Agent Travin Gerdenwald versucht die Adelsmarschallswahl
im Bornland zu Gunsten des Mittelreiches zu beeinflussen, scheitert
aber mit seinen Versuchen. Er kann jedoch mehrere Anschläge
auf Thesia von Ilmenstein verhindern.
20. Efferd: Die KGIA-Agenten um Thorus Altenhof haben nach etwa einer
Woche Reise Mendena fast erreicht. Wenige Meilen davor treffen sie auf
Baron Yelnan von Dunkelstein.
21. Efferd: Im Morgengrauen kommen die Agenten in Begleitung des
verräterischen Yelnan von Dunkelstein nach Mendena und stehlen
aus Burg Talbruck die Hauer des Mendenischen Ebers. Außerdem
erlösen sie Dietrad von Ehrenstein von seinem Untotendasein.
Herzog Arngrimm von Ehrenstein reitet mit einem
niederhöllischen Ritt rechtzeitig nach Warunk, um von dort mit
einem Heer nach Norden gen Ysilia aufzubrechen.
22. Efferd: Travin Gerdenwald und Hagen von Welzelin können im
Bornland nicht verhindern, dass der Magier Mengbillar, ein Gefolgsmann
Borbarads, den abgeschirmten Haupttempel des Firun in Bjaldorn erneut
mit einem finsteren Nagrach-Ritual angreift.
27. Efferd: Das gesamte Heer des Herzogs von Tobrien lagert am
jenseitigen Ufer von Eslamsbrück. Dort erfährt
Bernfried, dass nach dem Fall von Warunk ein Teil des Schwarzen Heeres
nach Norden aufgebrochen sei. So marschiert Bernfried zurück
nach Viereichen, um die Reichslandstraße nach Ysilia zu
sichern.
Ende Efferd: Unter Gräfin Thesia von IImenstein, Graf
Wahnfried von Ask und dem Grafen von Geestwindskoje sammeln sich
Truppen gegen Graf Uriel von Notmark und seiner Tochter, der
Adelsmarschallin.
Ende Efferd: Jandon Bluugh, Spektabilität der Schule des
Wandelbaren zu Tuzak, wird ermordet; er ist das erste Opfer des Kampfes
der Borbaradianer um die Vorherrschaft an der Akademie.
Ende Efferd: Die Heftigkeit der Kämpfe während der
Belagerung der Akademie Armida nimmt von Tag zu Tag zu und wird mit
aller Härte von beiden Seiten geführt.
Efferd/Travia: Rondrasil Löwenbrand organisiert
zunächst Geldmittel, später Pferde und
Vorräte für den Schwertzug. Auf schweres
Gerät wird verzichtet, um möglichst mobil zu bleiben.
Travia
1. Travia: Die Agenten erreichen wieder Eslamsbrück. Der
kaiserlich-tobrische Mar-schall Isebeorn von Rauffenberg hat ein
Zeltlager am jenseitigen Ufer aufgeschlagen. Ebenso dabei: Der hohe
Herold der Rondra-Kirche Rondred von Salzsteige. Isebeorn soll den
Harnisch der Heiligen Rondragabund aus dem Eslamsbrücker
Rondra-Tempel ins sichere Ysilia bringen.
04. Travia: Markgraf Raidri Conchobair, der Schwertkönig, wird
noch zu Lebzeiten in der Großen Ruhmeshalle im Rondra-Tempel
zu Arivor in das Register der Rondragefälligen Helden
aufgenommen.
05. Travia: Die Helden erreichen am Morgen Viereichen. Die Schlacht im
Schnee in der Baronie Viereichen. In der unentschiedenen Schlacht
entkommt Prinz Bernfried von Tobrien durch das wundersame Eingreifen
seines Vorfahren, dem Firunheiligen Jarlak, nur knapp einem
hinterhältigen Anschlag. Die ysilische Baronie fällt
in die Hände Borbarads.
09. Travia: Aus dem Inneren der Gorischen Wüste dringt eine
finstere Wolke ins Anchopaler Land und sorgt für
große Verwirrung.
Travia: Edle und Ritter aus dem Lieblichen Feld durchqueren das
Mittelreich, um sich dem Kampf gegen Borbarad anzuschließen.
Auch dabei die Schwertgesellen, die einst das Kronsiegel entwendet und
schlussendlich zu Shafir gebracht haben.
Mitte Travia: Die Agenten werden zu Herzog Bernfried nach Ysilia
geladen, um dort den Winter zu verbringen.
Mitte Travia: Die Gezeichneten helfen den Druiden von Sumus Kate, die
letzten Kreissteine im Tobrischen einzusammeln. Derweil beginnt
Borbarad auf dem Septahengon mit der Beschwörung des
Omegatherions.
Mitte Travia: Borbarads Armee erobert die drei Baronien Lyll, Ostend
und Grenzmarken in der Markgrafschaft Beilunk. Der Widerstand gegen
Borbarad in der tobrischen Baronie Münzenberg (Landgrafschaft
Ysilien) bricht.
Mitte Travia: Zweiter gewaltsamer Wechsel an der Spitze der Tuzaker
Akademie.
17. Travia: In OberfeIs beginnen erste Verhandlungen über
einen Friedensvertrag zwischen den Reichen. Hauptunterhändler
sind Kronverweser Dschijindar von Falkenberg-Rabenmund für das
Neue Reich und Herzog Eolan Berlinghân von Methumis
für das Alte Reich.
20. Travia: In Ysilien bebt die Erde, während die Druiden auf
der Insel Sumus Kate ihren Rat halten. Kaum einer der Sumudiener wird
wieder lebendig gesehen. Doch Dank der Gezeichneten ist der Anschlag
Borbarads nicht gänzlich erfolgreich und einige der Druiden
schließen sich den Verteidigern Armidas an.
22. Travia: Die Beilunker Reiter räumen ihr Haupthaus in
Beilunk und ziehen nach Perricum.
Ende Travia: Der berüchtigte Schwarzmagier Xeraan offenbart
sich mittels auf Flößen den Radrom
hinuntergeschickten Leichen und lässt sich ausrufen als
Unumschränkter Herr der Städte Warunk, Beilunk und
Kurkum sowie deren Schätze und Herr der Unbesiegbaren Legion
von Yaq-Monnith – er erwähnt den
Dämonenmeister jedoch mit keinem Wort, dafür steht
fest, dass er für die Kindesentführungen von Ruthor
verantwortlich ist.
Ende Travia: Die Belagerung der Akademie Armida endet in einer Art
Patt: Die Borbaradianischen Truppen haben nicht genügend Mann
um einen frontalen Sturm auf die Akademie und die Stadt zu wagen, die
Verteidiger haben ihrerseits jedoch nicht genügend Truppen um
die Belagerer zu vernichten. Als der beginnende Winter weitere
Kampfhandlungen zum Erliegen bringt, haben sich die Borbaradianer in 5
befestigte Lager außerhalb der Reichweite der
Geschütze der Akademie zurückgezogen. Einzelnen
Botenreitern gelingt es aber wiederholt die Akademie zu erreichen bzw.
diese zu verlassen.
In Mundtbach sind nur noch Angehörige der Landwehr oder
„kriegswichtige Arbeitskräfte“ verblieben.
Alle anderen Flüchtlinge wurden weiter gen Westen geschickt,
die meisten Familienangehörigen der Truppen wurden in die
Sicherheit des riesigen Akademiegebäudes gebracht.
Herbst
Nach vermehrten Angriffen auf Magier in Darpatien erlässt
Fürstin Irmegunde von Rabenmund eine Proklamation, dass nur
die Kommission wider die Umtriebe reichsfremder Magier unter Ucurian
von Rabenmund berechtigt sei, Magier zu vernehmen und ggf. zu
arrestieren.
Erlasse im Horasreich, ausgegeben von Erzwissensbewahrer Abelmir von
Marvinko, wenden sich klar gegen borbaradianische Magie und Kulte im
Machtbereich der Amene-Horas.
Boron
Boron: Xeraan wird Borbarads Statthalter in Warunk. Schnee und Eis
kündigen derweil den schlimmsten Winter seit Menschengedenken
an.
7. Boron: Der Schwertzug unter Rondrasil Löwenbrand erreicht
Wehrheim und beginnt mit den taktischen Planungen und dem Bilden seines
Stabes.
Anfang Boron: Mit Hilfe der Kreissteine gelingt Torben ibn Abdul der
entscheidende Schritt in den Vorbereitungen des Rituals des
Chr’Szess’Aich: Mit diesen Sumu-affinien Artefakten
ist endlich die Umleitung und Bildung von lokalen Kraftlinien
möglich.
16. Boron: Reichsheerschau in Praske (Tobrien); eine
Entführung Herzogs Bernfrieds von Tobrien durch den
almadanischen Baron Rakolus von Schrotenstein und weitere
Anhänger Borbarads kann gerade noch von den eben
eingetroffenen Schwertgesellen verhindert werden.
In den Drachensteinen gehen die Gerüchte um eine neue
Amazonenkönigin um.
Reichsbehüter Brin entsendet die KGIA Agenten ins Bornland, um
dort Travin Gerdenwald zu unterstützen, der von
borbaradianischen Umtrieben und Anschlägen auf hochrangige
Verbündete des Mittelreiches berichtet.
Boron: Rondragefällige Recken aus allen Teilen des Reiches
treffen in Wehrheim ein, um sich dem Blutbanner
anzuschließen. Letzte Waffenübungen werden
durchgeführt. Unter den Streitern herrscht eine erstaunliche
Ruhe.
25. Boron: Reichsbehüter Brin erreicht mit dem Kaiserlichen
Heer Ysilia.
Ende Boron: Burg Praske fällt durch Verrat an den Feind. Der
Reichsbehüter zieht mit seinem Heer nach Ysilia. Der
Süden der Mark Osterfelde wird ohne
größeren Widerstand von den Borbaradianern
eingenommen.
Der Sphärenriss über der Gorischen Wüste
wächst weiter, in Gorien häufen sich Sichtungen von
Dämonen.
Ende Boron: Der Sphärenriss über der Gorischen
Wüste wächst weiter. In Gorien häufen sich
die Sichtungen von Dämonen.
Boron/Hesinde: Während dieser beiden Monate werden auf der
Akademie Armida die 13 Stelen fertig gestellt, die für die
Durchführung des Rituals des
Chr’Szess’Aich notwendig sind. Diese sollen
garantieren, dass ein so großes Gebiet wie möglich
in die Minderglobule mitgerissen wird, um einerseits die Truppen des
Feindes mitzunehmen und andererseits eine
„lebensfähige“ Globule zu erschaffen.
Hesinde
1. Hesinde: Ayla von Schattengrund besiegelt die Bannbulle vom
Zwölfheiligen Blute gegen Borbarad und alle seine Knechte.
2. Hesinde: Der Schwertzug des Rondrasil Löwenbrand bricht von
Wehrheim in Richtung Tobrien auf.
7. Hesinde: Tarlisin von Borbra erscheint völlig verwahrlost
aus der Dämonenbrache und wird von Melwyn Stoerrebrandt in die
Stadt des Lichts geführt. Spekulationen über ein
gefährliches Artefakt aus der Gorischen Wüste machen
die Runde.
12. Hesinde: Der Schwertzug passiert die Trollpforte. Durch
Nachzügler verstärkt, beträgt die
Truppenstärke fast 200 Mann.
Mitte Hesinde: Nächstes Kapitel im Tuzaker
Spektabilitätensterben.
15. Hesinde: Armants und Praiogards zweites Kind: Hesindian Boronian
DeLinth wird geboren.
Hesinde: AImadaner Adelige besetzen die Baronie Schrotenstein des
Verräters Rakolus mit der neugegründeten Loyalistisch
Almadischen Wehr, zwei Tage später wird auch die
Nachbarbaronie Kaiserlich Selaque besetzt.
Hesinde: Die Stadt Praske und der gesamte Süden der
osttobrischen Mark Osterfelde fallen in Borbarads Hand.
Hesinde: Torben reist mit Thallian nach Perricum und trifft dort auf
Aliena di Garalor, die ihm einen der größten
Diamanten Aventuriens für Herstellung dreier
mächtiger Artefakte verkauft.
Hesinde: Auf den Hesinde-Disputen in Thorwal einigt man sich auf die
Abhaltung des Allaventurischen Kongresses in Punin. Als einziges
Veranstaltungsthema wird die Rückkehr des
Dämonenmeisters festgelegt.
Hesinde: In Zorgan tagt der Staatsrat der Fürstin Sybia von
Aranien und beschließt die Krönung des Thronprinzen
Arkos zum König von Aranien.
20./21. Hesinde: Die KGIA-Agenten erreichen Festum und zusammen mit
Travin Gerdenwald gelingt es ihnen die Stadt von einer
dämonischen Rattenplage zu befreien.
23. Hesinde: Das Blutbanner erreicht den Radrom und stellt fest, dass
entgegen aller Erwartungen der Fluss nicht ganz zugefroren ist. Eine
etwa 80 Schritt breite Rinne in der Mitte des Stromes führt
nach wie vor Wasser. Man beschließt, ein Lager aufzuschlagen
und beginnt mit dem Bau von Flößen zur
Überquerung des Flusses.
24. bis 30. Hesinde: Die Überquerung des Radrom durch den
Schwertzug wird vorbereitet.
Ende Hesinde: Schwere Staubstürme aus der Gorischen
Wüste überziehen weite Teile Goriens und des
südlichen Araniens mit einer roten Staubschicht, mehrere
Dutzend Menschen kommen ums Leben.
Ende Hesinde: Notmärkische Truppen rücken unter dem
Banner der Dämonenkrone unter Führung von Graf Uriel
und seiner Tochter gen Bjaldorn vor. Auf Schloss Ilmenstein treffen die
zusammengerufenen Bronnjaren zum Kampf gegen Uriel von Notmark ein.
Ende Hesinde: Viertes Tuzaker Spektabilitätssterben:
Fürst-Marschall Helme Haffax lässt die beiden
amtierenden Leiter der Akademie wegen Borbaradianerei exekutieren, das
Amt wird nicht wieder besetzt.
29. Hesinde: Schlacht um Bjaldorn: Graf Uriel erobert Bjaldorn; Baron
Trautmann von Bjaldorn und Heermeisterin Hauka fallen; Der
Rondra-Geweihte Brin vom Rhodenstein und der Sohn des Barons, Fjadir
von Bjaldorn entkommen durch glückliche Umstände.
Eine Handvoll Überlebender und der Weiße Mann
verschanzen sich im Tempel des Firun, der durch ein Großes
Wunder mit einer Eismauer umgeben ist.
Winter
Winter: Die Kämpfe in Tobrien kommen aufgrund des harschen
Winters größtenteils zum Erliegen. Invasoren und
Verteidiger befestigen ihre Stellungen und warten den Frühling
ab. Kaiserliche und Herzögliche, sowie das Liebfelder
Kontingent sind in Ysilia versammelt. Darpatische, almadanische und
albernische Truppen sammeln sich in der Grafschaft Trollzacken. Die
Schwarzen Horden haben größere Heerhaufen in
Falkenberg, Kummersfelden, Nevelung, Viereichen,
Künßberg sowie in Misamündel, Warunk und
Praske. Kultisten sammeln sich in den Yslihöhen und bringen
das Verderben der Nachtblauen Tiefen über den See –
und ermöglichen einem Ma'hay'tam den Übergang in den
Yslisee. Die Gewässer Tobriens frieren im Winter trotz
kältester Temperaturen nicht zu. Die Entsatzheere in Darpatien
werden durch die Blaue Keuche stark geschwächt,
große Teile begehen Fahnenflucht.
Winter: Die Verhandlungen in OberfeIs zwischen Mittelreich und
Horasreich werden abgeschlossen. Die Unterhändler empfehlen
ihren jeweiligen Herrschern, den Vertrag abzuschließen.
Winter: Graf Uriel von Notmark verweigert nun auch öffentlich
die Herausgabe des Kelchs des Eises.
Winter: Haldana von Ilmenstein beruft die langjährige
Erzwissensbewahrerin der Tulamidenlande Taika von Eichstätten
aus Khunchom ab.
Firun
Firun: Mehrere hochrangige Magier, die bei der Durchführung
des Rituals des Chr’Szess’Aich mithelfen sollen
treffen in der Akademie Armida ein.
1. Firun: Der Schwertzug überquert im Morgengrauen den Radrom,
wird aber auf dem gegenüberliegenden Ufer sofort von Feinden
attackiert. Dank der magischen Absicherung kann der Angriff aber mit
nur geringen Verlusten zurückgeschlagen und ein erstes Banner
erbeutet werden.
1. Firun: In Perricum wird die kommende
Zwölfgöttertjoste ausgerufen und für den 15.
Rondra 1021 BF festgesetzt.
Anfang Firun: Der Schwertzug attackiert die feindlichen Nachschublinien
und stößt Richtung Eslamsbrück vor.
5. Firun: In Angbar beschließt Nostrianus Eisenkober
(Ordensmeister der Wächter Rohals), Tarlisin von Borbra
endlich als Dämonenpaktierer bloßzustellen.
6. Firun: In dem kleinen Weiler Brechtnow treffen die KGIA-Agenten auf
Gilia von Kurkum, die Tochter Yppolitas und die Amazonen-Rondrageweihte
Ayla von Donnerbach. In einem Rondrawunder fügt sich der
zerbrochene Säbel Valaring wieder zusammen und Gilia nimmt
daraufhin den Titel einer 'Königin der Amazonen' an. Sie wird
Freiwillige sammeln und diese nach Tobrien führen, um den
Kampf gegen den Dämonenmeister aufzunehmen.
11. Firun: Die Blutnacht von Treie: In Treie versucht der
verräterische Graf Olko von Treie Gefolgsleute der
Gräfin von Ilmenstein heimtückisch zu ermorden,
darunter auch die KGIA-Agenten.
12. Firun: Während eines Festes der verbündeten
Bronnjaren gegen Graf Uriel auf Schloss Ilmenstein trifft Brin vom
Rhodenstein, der Meister des Bundes der Orkenwehr, ein und berichtet
von den Geschehnissen in Bjaldorn.
13. Firun: Bei dem Versuch, die Eisdecke des erstmals seit 40 Jahren
zugefrorenen Festurner Hafens mit schwerem Belagerungsgerät zu
durchbrechen, wird der Mechanicus Sorp Sanderwick von Dämonen
entführt.
Firun: Unter Gräfin Thesia von Ilmenstein und Graf Wahnfried
von Ask sammeln sich weitere Truppen, um gegen den zu Borbarad
übergelaufenen Grafen Uriel von Notmark und seine Tochter,
Adelsmarschallin Tjeika, vorzugehen.
15. Firun: Vorstoß des Schwertzugs zur Tobimora, doch die
Recken müssen feststellen, dass Eslamsbrück gefallen
ist. Das Blutbanner entdeckt außerdem die Baustelle des
Pandämoniums.
Mitte Firun: Der bekannte Mechanicus Leonardo verschwindet unter
mysteriösen Umständen aus Havena, sein Labor wird
verwüstet.
Mitte Firun: Boran, die einzige Stadt Maraskans, die sich nicht unter
garethischer Herrschaft befindet, wird als Nachschubhafen der Schwarzen
Horden erklärt.
Mitte/Ende Firun: Zwischen der Straße von Ysilia nach Warunk
und der Tobimora zerschlägt der Schwertzug Karawanen und
kapert Treidelflöße, während man
beständig dem Feind ausweicht, was zu Unmut bei den
Rondrianern führt.
Mitte/Ende Firun: In mehreren nächtlichen Unternehmungen
werden in der Baronie Armida die 13 Ritualstelen an den
vorausberechneten Standorten aufgestellt. Jede Stele ist mit
verschiedenen magischen Glyphen und gebundenen Dschinnen
gesichert.
21. Firun: Fürst-Marschall Helme Haffax lässt zum
Sturm auf Boran blasen. Die Elitetruppen berennen die Stadt, in dem
Heerbann kämpfen auch loyalistische Maraskaner.
Ende Firun / Anfang Tsa: Die Templer von Jergan stürmen Boran.
Tsa
Am 3. Tsa fällt König Denderan bei der
Erstürmung der Zitadelle, Hunderte von Flüchtlingen
versuchen, über die stürmische See zu entkommen. Nach
dem Kampf wird über Boran das Banner der
Siebengehörnten Dämonenkrone aufgezogen; Helme Haffax
und die Templer von Jergan unter 'BeIharion' Menning sind zu Borbarad
übergelaufen. In den folgenden Tagen werden an der
Ostküste Maraskans Überlebende aufgefischt; viele
Rebellen und Reichstruppen, darunter große Teile der
Drachengarde, laufen über, andere ziehen sich gemeinsam in den
Dschungel zurück. Helme Haffax lässt in der Folgezeit
Reichstreue wie Rebellen gleichermaßen hetzen.
4. Tsa: Borbarads Armee erobert die darpatische Grenzbaronie
Sensenhöh.
5. Tsa: Beginn der borbaradianischen Frühlingsoffensive: Etwa
1.500 Söldner überrennen die darpatische Grenzbaronie
Rechthag und stürmen weiter nach Süden.
5. Tsa: Schlacht bei Ochs und Eiche; ein westsewerisches Heer unter
Gräfin Thesia von Ilmenstein unterliegt Graf Uriel von Notmark
in der Nähe des notmärkischen Dörfchens
Quelldunkel.
6. Tsa: Die Baronie Ostenklotz in der Landgrafschaft Trollzacken
(Darpatien) fällt in die Hände von Borbarads
Söldnern, die aus Rechtshag vorgestoßen sind. Der
Schwertzug Rondrasil Löwenbrands trifft auf einen
größeren Zug südwärts und kann
viele Kriegsgefangene befreien: Die Borbaradianer transportieren alle
Leichname nach Ilsur, Gefangene jedoch nach Warunk. Der Feind zieht
Richtung Ysilia, der Schwertzug erwägt Entlastungsangriffe auf
Warunk oder Eslamsbrück. Ein gigantischer Sturm versprengt den
albernischen Entsatz östlich von Altzoll.
7. Tsa: Altzoll in der darpatischen Landgrafschaft Trollzacken
fällt kampflos in Borbarads Hände, nachdem die Stadt
durch einen dämonischen Sturm verwüstet wurde.
8. Tsa: Ein Stoßtrupp der Schwarzen Armee erobert die
darpatische Baronie Balderweih und besetzt danach die Ogermauer an der
Trollpforte.
9. bis 11. Tsa: Die Borbaradianer entdecken den Schwertzug, es kommt zu
einem dreitägigen Scharmützel mit starkem
Magieeinsatz auf beiden Seiten, in dem erstmals eine Standarte mit
Dämonenkrone erbeutet und eingeschmolzen werden kann.
10. Tsa: Der Tag des großen Rituales in Armida ist endlich
gekommen. Pünktlich um 0:00 Uhr beginnt Torben ibn Abdul mit
den magischen Riten und Formeln. In den ersten Stunden bleibt das Tun
der Verteidiger Armidas unentdeckt, aber gegen 06:00 Uhr morgens
stolpert eine Patrouille der Belagerer über einige Helfer des
Rituals. In den folgenden Stunden entwickelt sich ein heftiger
Abwehrkampf, bei der die Belagerer alle Kräfte daran setzen,
die Durchführung des Rituals zu unterbinden und zu sabotieren.
Auf dem Höhepunkt des Rituals tauchen sowohl der
geheimnisvolle Weiße Wolf auf, der Leomar von Harpenstein in
„Wolfhagsson“ verwandelt hat, als auch der
Firun-Heilige Jarlak von Ehrenstein. Armant und Wolfhagsson
übergeben den kleinen Hesindian an den Weißen Wolf,
Praiogard verliert deswegen fasst den Verstand und verlässt
Armant. Der heilige Jarlak ruft die opferbereiten Armidaner auf, ihr
Leben in der letzten Schlacht des Wolfes für die Armida zu
geben. Wolfhagsson opfert den letzten Funken seiner
zwölfgöttlichen Seele, um die Wölfe Tobriens
ebenfalls in die Schlacht zu rufen. In der letzten Schlacht des Wolfes
werden alle Belagerer getötet, viele der Verteidiger und fast
alle freiwilligen Opfer.
Armant DeLinth verzaubert sein Bannschwert als Fokus, um durch den
Einsatz (verbotener) Blutmagie sämtliche Lebenskraft aller
Getöteten dem Ritual zuführen zu können.
Das Ritual gelingt: das Akademie-Gebäude, sowie die Stadt
Mundtbach und ~10 km2 Umlande werden aus Sumu Leib gerissen und in eine
eigene Minderglobule geschleudert. Das Ritual gelingt derart gut, dass
fast alle temporalen und physikalischen
Gesetzmäßigkeiten Deres auch für die
Globule Armida gelten. Nur an wenigen Stellen kommt es zu ungeplanten
„Effekten“.
11. Tsa: Die geflohenen Verteidiger Altzolls werden in den Trollzacken
eingekesselt und vernichtend geschlagen.
11. Tsa: Nach der Erfolgreichen Erschaffung der Globule Armida stellt
sich heraus, dass sämtliche Limbus- und Herbeirufungszauber
nicht mehr wie gewohnt funktionieren und erst an die astralen Muster
der Globule angepasst werden müssen. Unter der
Führung von Erzmagus Robak von Punin beginnen die Magister mit
den notwendigen Berechnungen für ihre Heimkehr nach Punin.
12. Tsa: Helme Haffax trifft mit seinem Stab in Tobrien ein und
übernimmt den Oberbefehl über Borbarads Truppen.
13. Tsa: Das Heer des Reichsbehüters fällt einer
Täuschung anheim und bricht das Lager vor Ysilia ab.
14. Tsa: Borbaradianische Truppen stoßen aus Falkenberg und
Nevelung beiderseits nach Ysilia vor, geführt von Helme
Haffax. Die Stadt bereitet sich auf die Belagerung vor.
15. Tsa: Der Ring um die Stadt schließt sich. Helme Haffax
offenbart sich und bietet den Ysiliern Gnade bei Kapitulation; die
Stadt verweigert die Übergabe.
15. Tsa: Die Streiter um Rondrasil Löwenbrand stoßen
auf die ersten Auswirkungen des Omegatherions.
16. Tsa: Der Sturm auf die Mauern von Ysilia beginnt. Die
Dämonenarche Schwarzer Borkenkäfer entsteigt dem
Yslisee, die schwarzen Truppen gelangen in die Stadt; ein gnadenloser
Kampf um jeden Straßenzug entbrennt. Doch den Schwertgesellen
gelingt es in die Dämonenarche, die fast bar aller Truppen
ist, einzudringen und diese zu zerstören.
16. Tsa: Das Omegatherion greift den Schwertzug an und fügt
ihm schwere Verluste zu.
17. Tsa: Die Herzogenstadt befindet sich fast gänzlich in der
Hand des Feindes. Einzig auf dem Yslistein vermag man den Angreifern
noch zu trutzen; das Grafenschloss stürzt in sich zusammen.
Die Bannakademie wird über den ganzen Tag bestürmt,
fällt nach Sonnenuntergang und wird ein Raub der Flammen. In
den Abend- und Nachtstunden erfolgt der letzte Sturm auf den Yslistein.
Vielen Bürgern gelingt die Flucht durch geheime Gänge
unterhalb des Yslisteins. Die Schwertgesellen retten wichtige
Schriftstücke aus der Akademie.
18. Tsa: G.C.E. Galotta und Helme Haffax erobern für Borbarad
Ysilia: Kurz vor der Morgendämmerung wird auch der sechste
Angriff zurückgeschlagen; Herzogin Efferdane stirbt, Herzog
Bernfried, sein neugeborener Sohn und die Schwertgesellen
können fliehen. Mit dem ersten Sonnenstrahl marschieren die
Schwarzen Horden durch das Yerodinstor und hissen auf den Kuppeln des
Praios-Tempels das Dämonenbanner. Galotta wird Statthalter von
Ysilia, das er in Yol-Ghurmak umbenennen wird.
18. Tsa: Erneuter Anschlag auf die kaiserliche Perlenmeerflotte in
Perricum: Gewürm und Insekten befallen den Hafen und die
Schiffe.
Tsa: Es wird bekannt, dass neben Boran auch Jergan, Tuzak und Sinoda in
die Hände Borbarads gefallen sind.
29. Tsa: Die Magier verlassen zusammen mit Praiogard und Irmina mit
einem „Translokator-Artefakt“ die Globule Armida.
Im Gepäck haben sie einen der Ätherischen Teller, mit
denen zukünftig „Tellergramme“ zwischen
Punin und Armida ausgetauscht werden können.
Ende Tsa: Nach dem Ende der borbaradianischen
Frühlingsoffensive sind neben Ysilia auch die Baronien
Nevelung, Falkenberg, Eichmoor, Liliengrund, Burmisch, Lindenhain und
Ogertrift gefallen. Es sind jedoch Heeresbewegungen Richtung Vallusa
auszumachen.
Ende Tsa: Der tobrische Widerstand sammelt sich bei Perainefurten. Das
kaiserliche Heer wird von einem Kriegszug durch das nördliche
Tobrien verfolgt. Der Schwertzug hat das südliche Tobrien
erreicht. Dort bietet sich im ein erschreckendes Bild: Blutiges Wasser,
saurer Regen, missgebildete Tiere – die Verheerung und
Perversion der Lande, ausgelöst durch das Omegatherion.
30. Tsa: Auf dem Boronsanger in Perainefurten werden Herzogin Efferdane
von Ehrenstein und die Herzogenmutter Faduhenne bei gesetzt.
Phex
1. Phex: Die Inquisitorin Solaria Praiosstolz lässt sich den
linken Arm amputieren, nachdem wiederholt Stacheln daraus
hervorbrechen. Ihrem Vorbild folgend, lassen viele Streiter des
Schwertzugs sich ihre dämonisch verseuchten
Körperteile entfernen.
Anfang Phex: Der Stab des Blutbanners beschließt, Ilsur
anzugreifen. Die Invaliden und Kampfuntauglichen, insgesamt fast
vierzig Mann, werden vorher nach Beilunk geschickt.
Anfang Phex: Im neuen Stadtmuseum von Lowangen öffnet sich ein
Sphärenspalt; Großmeister Eolan Sustermond (ODL)
wirft sich todesmutig dazwischen und verhindert für Tage mit
dem Stab Rohals das Eindringen dämonischer Wesenheiten.
Anfang Phex: Prinz Mulziber verkündet in Festum den
vorläufigen Verzicht auf den Thron Maraskans und bezeichnet
sich als nördlicher Tetrarch Maraskans.
Phex: Athavar Friedenslied stirbt durch Borbarads Hand in der Zitadelle
der Dämonen; sein Todeslied kündet allen Elfen von
der Wiederkehr des Sphärenschänders.
Phex: Der Schwertzug beginnt mit dem Sturm auf Ilsur. Unter heftigen
Verlusten gelingt es, Burg Klippenstein, den Hafen und die Heiligen
Quellen der Peraine zu befreien. Rondrasil gelingt eine
Göttliche Verständigung mit Perricum, um von dem
Erfolg zu berichten und um Entsatz zu bitten. So kann ein dauerhafter
Brückenkopf inmitten der Schwarzen Lande einrichtet werden;
Tharleon von Donnerbach übernimmt den militärischen
Oberbefehl.
Mitte Phex: Die KGIA-Agenten schleichen sich in Notmark ein. In Burg
Grauzahn stehlen sie die Brünne mit den
Schwanenflügeln und bringen diese nach Ilmenstein.
20. Phex: Tobrischer Kronrat in Perainefurten (Baronie Tizamsquell und
Norden der Grafschaft Tobimora); ein Gesandter des Kaiserdrachen Apep
aus den Drachensteinen überbringt ein
Unterstützungsangebot seines Herrn gegen Borbarad.
21. Phex: Zwölfgöttliches Konzil in Perainefurten;
große Versöhnungsszene zwischen Praios- und
Rondra-Kirche, als jene den Schild der Heiligen Ardare
zurückgibt. Die Tobrier sind entschlossen, den Kampf weiter zu
führen, die Geweihten schleudern einen Bannspruch gegen das
Omegatherion.
23. Phex: Die Schwertgesellen bringen den Thronfolger von Herzog
Bernfried, den neugeborenen Jarlak zu einem Verwandten ins sichere
Mittelreich und verlassen Tobrien über den Sichelstieg.
Phex/Peraine: In Armida kehrt Ruhe ein nach den Kämpfen der
letzten Monate. Die Globule scheint autark lebensfähig zu
sein. Langsam beginnt der Frühling. Die Bauern beginnen mit
der Aussaat, doch in der Globule gibt es keinen Regen. Daher wird mit
dem Bau eines Bewässerungssystems begonnen.
Armant DeLinth und Torben ibn Abdul forschen an einer Modifikation der
Zaubersprüche Planastrale und Transversalis, um Armida wieder
verlassen zu können.
Peraine
1. Peraine: Die Borbaradianer beginnen mit der Belagerung von Ilsur.
2. Peraine: Ein entschlossener Ausfall des Blutbanners sorgt
dafür, dass acht Trosswagen voller Nahrungsmittel erbeutet
werden können.
13. Peraine: Im Stadtmuseum von Lowangen fällt
Großmeister Eolan Sustermond (ODL) in seinem Kampf um die
Verschließung des dämonischen Spalts; er kann diesen
jedoch kurz vor seinem Tod schließen.
Mitte Peraine: Die Borbaradianer versuchen, mittels des Dämons
Vhatacheor Ilsur von See her zu erobern, können jedoch vom
Blutbanner zurückgeschlagen werden.
15. Peraine: Die Gezeichneten in der Globule Armida erhallten
über die Ätherischen Platten Einladungen zum
Allaventurischen Konvent und zum Geweihten-Konklave in Punin.
Peraine: Das Mittelreich ist nach einigen diplomatischen Verstimmungen
bereit, die Unabhängigkeit Araniens anzuerkennen; die
Vorbereitungen zur Krönung Prinz Arkos beginnen.
Peraine: In Khunchom bezeichnet sich ein gewisser Keideran-Dajin (dem
Beispiel Prinz Mulzibers folgend) als östlicher Tetrarch
Maraskans.
Peraine: Erste mittelreichische Flüchtlinge aus dem
Fürstenturm Maraskan erreichen Jilaskan und berichten vom
Verrat Helme Haffax'. Gräfin Trontir zu Alfz entsendet mit
Lechmin Güldenschein umgehend eine enge Vertraute, die in
Gareth persönlich militärische Hilfe für die
Grafschaft in unmittelbarer Nähe zu Schwarzmaraskan einfordern
soll. Doch sowohl die Stadt des Lichts als auch die Kanzlei
für Kriegswesen bezeichnen Trontirs Forderungen als
finanzielle und logistische Unmöglichkeit.
Peraine: Abenteurern gelingt es zusammen mit den Nivesen um den alten
Schamanen Kailäkinnen, einen Teil der gloranischen
Pläne zu verhindern. Sie geraten in ein ehemaliges
Feilschertal und den Alptraum eines Morcanen, können aber die
Nivesen daraus befreien.
Peraine: Die KGIA-Agenten erreichen Ilmenstein und berichten
Gräfin Thesia von den Plänen Graf Uriels sich zum
Herrscher über das Bornland aufschwingen zu wollen.
23. Peraine: Eine mittelreichische Flottille aus sieben Schiffen
verlässt in aller Heimlichkeit Perricum.
25. Peraine: Auf der nordmärkischen Kaiserpfalz Weidleth
beginnt ein mehrwöchiger außerordentlicher
Reichskongress, auf dem der Adel des Mittelreichs den Friedensvertrag
bestätigen soll. Die Schwertgesellen um den Sendboten der
Horas Cordovan de la Cruzaté erreichen den Kongress und
berichten von den Schandtaten der Borbaradianer bei der Eroberung
Ysilias.
Frühling
Frühling: Zu diesem Zeitpunkt geht die Eisgrenze von Glorania
bis nördlich von Fjorinswohld, weiter westlich beginnt die
Eisgrenze schon erheblich früher, zwischen Bjaldorn und
Trautemans Hus. Die meisten firnelfischen Clans weichen bereits bei den
ersten Anzeichen von Nagrachs Wirken zurück und ziehen in den
Westen oder auch Norden. Es bleibt nur eine handvoll Clans und einige
einzelne Elfen, die den Feinden den Kampf ansagen – mit dem
Ziel ihre Heimat zu bewahren und aus jeglichem Zugriff zu befreien.
Frühling: Während ihrer Knappschaftszeit in Trallop
entdeckt man bei der Prinzessin Yppolita von Gareth eine (bis dato nur
latente) hohe magische Begabung.
Ingerimm
Anfang Ingerimm: Nachdem die Forschungen abgeschlossen sind, bereiten
die Gezeichneten ihre Rückkehr nach Dere vor. Bis auf wenige
Ausnahmen, die ihr Altersteil in Armida zubringen wollen und Baron
DeLinth ewige Treue geschworen haben, sollen alle übrigen
Söldner zusammen mit den Gezeichneten die Globule verlassen,
da diese bereits gelangweilt sind und es immer wieder zu Streitigkeiten
kommt.
8. Ingerimm: Auf dem Hoftag in Weidleth unterzeichnen Königin
Emer und der horasische Staatsminister Abelmir von Marvinko den
Friedensvertrag, der zuvor in Oberfels ausgehandelt wurde.
10. Ingerimm: Zusammen mit Dschelef ibn Jassafar und den
Söldner verlassen die Gezeichneten die Globule Armida mittels
eines modifizierten Planastrale. Bis auf Armant DeLinth, Torben ibn
Abdul und Dschelef ibn Jassafer wurden alle anderen Personen
für die Spährenreise mit einem Paralysis belegt und
in einen Karren „verladen“.
Trotz mehrerer Angriffe von Dämonen gelingt es den Magiern
ohne Verluste nach Punin zu kommen.
Mitte Ingerimm: Nahezu ein Viertel der Fläche des Neuen
Reiches ist in der Hand der
Borbaradianer. In der Grafschaft Wehrheim lagern mehrere zehntausend
Flüchtlinge. Reichsmarschall Leomar vom Berg will die Grenzen
schließen, Graf Dexter Nemrod zeigt sich gnädig,
lässt aber gezielt nach Trägern von
Dämonenmalen und anderen Gezeichneten suchen. Rhazzazor und
Xeraan lassen ihrerseits viel 'Fleisch' zurück nach Warunk und
Eslamsbrück treiben. Im Norden Tobrien steht das kaiserliche
Heer im Abwehrkampf und versucht, die Schwarzen Horden zu einer
Entscheidungsschlacht zu zwingen.
15. Ingerimm: In Punin beginnt der Große Allaventurische
Konvent aller drei Magiergilden und das Geweihtenkonklave. Cordovan de
La Cruzaté wird zur Spektabilität em. Von Ysilia
gewählt, damit die Akademie aufgelöst werden kann.
Auch die Akademie von Tuzak wird von der Grauen Gilde
aufgelöst.
Torben ibn Abdul hält einen viel beachteten Vortrag
über das Geheimnis der Kraftlinien.
16. Ingerimm: Torben ibn Abdul hält seinen 2. Vortrag
über die Rekonstruktion und Durchführung des Rituals
des Chr’Szess’Aich.
16. Ingerimm: Salix Lowanger gerät in die Fänge eines
mysteriösen Geheimbundes, genannt Ordo Rohalis Vulpis.
17. Ingerimm: Ein Karakil wirft den Kopf von Athavar Friedenslied
über der Stadt ab.
17. Ingerimm: Nostrianus Eisenkober erhebt offiziell Anklage gegen
Armant DeLinth und Torben ibn Abdul wegen zahlreicher Vergehen rund um
die Durchführung des Rituals des
Chr’Szess’Aich.
18. Ingerimm: Nostrianus Eisenkober erhebt offiziell auch noch Anklage
gegen Tarlisin von Borbra.
18. Ingerimm: Gerichtsverhandlung des Gildengerichtes von Armant
DeLinth und Torben ibn Abdul. Die Verhandlung endet mit einem
Freispruch in allen Anklagepunkten für Torben ibn Abdul.
Armant DeLinth wird jedoch der verbotenen Anwendung der
„Methodes Sanguinis“ (Blutmagie) schuldig
gesprochen und aller Ämter und Würden enthoben und
aus der Grauen Gilde ausgeschlossen. Zudem wird ihm die Lehr- und
Lernerlaubnis entzogen.
Noch im Gerichtssaal unterschreibt Armant DeLinth das Beitrittsgesuch
zur Schwarzen Gilde und wird von Convocatus Primus Salpikon Savertin
und Convocadus Secundus Thomeg Atherion herzlich
„begrüßt“.
18. Ingerimm: Cellyana von Khunchom, Aleya Ambareth und Robak von Punin
präsentieren ihre Erkenntnisse über den Stein des
Weisen und stellen den formellen Antrag, diesen zusammenzusetzen, um
Rohal in die Dritte Sphäre zurückzurufen.
18. Ingerimm: Am Abend wird Torben ibn Abdul zur neuen
Spektabilität von Armida ernannt.
19. Ingerimm: Die Magierschaft stimmt mit Dreiviertelmehrheit dem
Antrag vom Vortag, Rohal zu rufen, zu.
19. Ingerimm: Die Hochgeweihten der Kirchen der Hesinde, des Phex und
des Nandus sprechen ein ANATHEMA gegen Borbarad aus.
20. Ingerimm: Spektabilität Torben ibn Abdul wird erlaubt eine
außerplanmäßige Basilius-Prüfung
abzulegen, um seine Verdienste gebührend zu würdigen.
Torben besteht und wird zum Erzmagus erhoben.
20. Ingerimm: Die Verwicklungen um Salix und den Ordo Rohalis Vulpis
erreichen ihren Höhepunkt.
22. Ingerimm: Der Stein des Weisen wird zusammengesetzt. Die
Gezeichneten reisen mit Rohezal zum Ambossgebirge, um Rohal bei Rohals
Zinne zu erwarten. Rohal erscheint, übergibt die Rohalskappe
an Armant DeLinth der dadurch zum Fünften der Gezeichneten
wird und vergeht schließlich in einem magischen Duell gegen
Borbarad.
23. Ingerimm: Auf dem Konvent in Punin beginnt der Prozess gegen
Tarlisin von Borbra. In der Nacht wird Nostrianus Eisenkober ermordet
und Tarlisin von Borbra wird dafür verantwortlich gemacht.
24. Ingerimm: Tarlisin von Borbra wird verhaftet und gesteht seine
Schuld. Er wird zur Verwahrung bis zum Prozess ins Gefängnis
nach Al'Muktur gebracht.
26. Ingerimm: Die Gezeichneten kehren zum Konvent zurück und
besprechen ihr weiteres Vorgehen. Es wird beschlossen, sich nach
Satinavs Erscheinen in Grangor zu erkundigen.
27. Ingerimm: Graf Gorwin von Ferdok stellt einen Diener Borbarads im
Moorbrücker Sumpf im Kosch, der für eine
unnatürliche Ausbreitung des Sumpfgebietes verantwortlich ist.
27. Ingerimm: Aufbruch der Gezeichneten ins Horasreich.
Rahja
1. Rahja: Graf Uriel von Notmark beginnt seinen Heerzug nach
Süden; der Borbaradianer Stian Zornbrecht übernimmt
die militärische Führung.
1. bis 7. Rahja: Während der Reise der Gezeichneten durch das
Liebliche Feld findet das Fest der Freuden der Rahja-Kirche statt.
2. Rahja: Die Schlecht Gezeichneten beginnen in Punin ihre Suche nach
den Gezeichneten.
4. Rahja: Die Gerzeichneten erreichen Grangor und erkundigen sich im
Rahja-Tempel nach dem Satinav-Wunder.
Anfang Rahja: Das Heer der Gräfin von Ilmenstein und des
Grafen von Ask zieht zusammen mit den KGIA-Agenten dem Heer des Grafen
Uriel hinterher. Da Graf Uriel’s Heer mehr als dreifach so
viele Köpfe zählt will man es nicht abermals auf eine
offene Feldschlacht ankommen lassen und hält ausreichenden
Abstand.
10. Rahja: Die Gezeichneten erreichen Belhanka, wo sie die
Rahja-Geweihte Isora von Grangor treffen und eine direkte Spur zur
ehemaligen Geliebten der Göttin Yasinthe von Tuzak erhalten.
12. Rahja: Etwa zu diesem Zeitpunkt holen die Gezeichneten in Onjaro
Hintergrundinformationen zu Yasinthe und dem Kind ein.
12. Rahja: Graf Uriels Heer plündert das Städtchen
Brinbaum an der Walsach und erschlägt alle Bewohner.
14. Rahja: Graf Uriels Heer brennt das von seinen Bewohnern verlassene
Dorf Trallsky nieder.
15. Rahja: Nach der Vernichtung des Dorfes Elenau überwirft
sich Tjeika von Notmark mit ihrem Vater Uriel und flieht gen
Süden nach Neersand.
15. Rahja: Die Gezeichneten kehren aus dem Lieblichen Feld
zurück ins Mittelreich. Die Schlecht Gezeichneten haben ihnen
aufgelauert und verfolgen sie auf dem Weg durch Almada. In Brig-Lo
schlagen die Schlecht Gezeichneten erstmals zu. In den Folgetage
müssen sich die Helden diesen den Schergen Borbarads noch
mehrmals erwehren.
Rahja: Sechs der sieben aus Perricum ausgelaufenen Schiffe werden vor
der Ostküste Maraskans in den Limbus gezogen.
22. Rahja: Die Gezeichneten erreichen angeschlagen, aber siegreich
Punin. Die Suche nach dem Kind wird sie nun Richtung Raschtulswall
führen.
24. Rahja: Olorand von Gareth-Rothenfels untersucht in Al'Muktur
Tarlisin von Borbra und stellt fest, dass dieser unter dem Einfluss
eines Beherrschungszaubers steht.
25. Rahja: Olorand von Gareth-Rothenfels, der den Schwindel um Tarlisin
aufgedeckt hat, wird in Punin mit der Schlafkrankheit vergiftet.
27. Rahja: Sendbote der Horas und Spektabilität em. Cordovan
de la Cruzaté hält eine mitreißende Rede
auf dem Allaventurischen Konvent, in der er die Magierschaft um
Unterstützung für die Gezeichneten und den Kampf
gegen Borbarad bittet. Aufgrund dieser Rede wird er von Rohezal in
einem neuen Zauber unterrichtet, den die Weiße Gilde bisher
im Geheimen erforscht hat: Dem „Beschwörung
vereiteln“. Ein Zauber, mit dem man eine noch nicht
vollendete Dämonenbeschwörung effizient verhindern
kann.
30. Rahja: Ankunft der Gezeichneten in Drakonia.
Hochsommer
Hochsommer: Eine Bireme aus Perricum bringt ein Banner Freiwillige als
Entsatz nach Ilsur.
Namenlose Tage
1. Namenloser: Ein dämonischer Angriff der Schwarzen Horden
Borbarads auf Beilunk wird von Markgräfin Gwidûhenna
von Faldahon durch den Chor der Sonne, eines großen Wunders
Praios' auf den Betgesang aller Beilunker, zerschlagen. Eine Handvoll
Kampfmagier stören das Ritual unbewusst.
Bis zum Ende des Jahres
Nachdem sich Rhazzazor während der
Invasion der Verdammten offenbart hat, will ihm König Brin
eine Waffe entgegensetzen, die den Schwarzen Drachen aufhalten kann,
und so sendet er zwei Stein vom letzten Endurium, das die Gezeichneten
aus Maraskan geborgen hatten, ins Bergkönigreich Waldwacht und
bittet Bergkönig Arombolosch darum, einen
Drachenspieß gegen diesen Feind zu schmieden. Sieben Jahre
später soll daraus die Lanze Finsterfang vollendet werden.
Der Großmeister des
Golgariten-Ordens, Lucardus von Kernet, läuft zum Untoten
Heerwurm Rhazzazors über – und verrät unter
anderem das Geheimnis um die Fingerknochen der Etilia.